eMail
Electronical Mail - "Elektronische Post"
der meistgenutzte Dienst des Internets
EMails sind vorwiegend Textmitteilungen, die von einem Teilnehmer des Internets zum anderen geschickt werden. Es müssen hierfür nicht beide Teilnehmer gleichzeitig mit dem Netz verbunden sein. Der Absender muss lediglich die E-Mail-Adresse des Empfängers kennen und schickt die Nachricht an dessen Postfach. Nach dem Leeren des Postfachs kann der Empfänger die erhaltenen Mails lesen.
|
(Bild aus: School goes Internet von Louis
Perrochon) |
Die zwei Möglichkeiten des eMail-Verkehrs
1. Der Einsatz eines eMail-Programms, wie z.B. Outlook
Modernen Internet-Browsern sind heute eMail-Programme (Clients) beigefügt, mit denen du in der Lage bist, eMails zu verschicken und zu empfangen. Sie nutzen die
SMTP- und
POP3- Protokolle des Internet. Mit ihnen kannst du deine Mails offline schreiben. Willst du sie versenden, dann gehst du kurz online, verschickst sie und kannst gleichzeitig auch erhaltene Mails abrufen.
Für Profi-Nutzer mit hohen Ansprüchen eignen sich spezielle eMail-Programme, wie z.B. Eudora oder Pegasus. Sie verfügen oft über einen größeren Leistungsumfang: verwalten z.B. mehrere Accounts, filtern oder sortieren eingehende Mails, ermöglichen das Verschicken von Massenmails usw.
2. Der Einsatz des Web-Browsers (web-based oder web-orientiert)
Für Schüler, die über keinen eigenen Internet-Zugang verfügen, oder für Personen, die sich oft an verschiedenen Orten aufhalten, aber trotzdem Mails lesen und schreiben wollen, eignet sich ein sog.
web-based (www-basiertes) eMail-Konto, wie es z.B. von
gmx,
web.de oder
topmail angeboten wird.
Über das WWW besucht man die Homepage des Anbieters, loggt sich mit seinem Benutzernamen und dem Passwort ein und sendet Mails bzw. ruft eingegangene Mails ab. Dies muss online erfolgen, verursacht also höhere Kosten als die andere Variante mit dem eMail-Client.
So sieht das Formular zum Schreiben und Versenden von eMails bei gmx aus:
zum Formular ...
Zurück
Home